Salzburg – Anreise

Der Kurzausflug nach Salzburg hat begonnen. In einer geheimen Kommandoaktion startet die ICB-Taskforce in drei Gruppen von Eisenstadt und Wien. Damit soll die maximale Verwirrung des Feindes sichergestellt werden. Im Wasserkopf der Nation startet ICBeter um 1500 in Meidling zur U-Bahnstation Längenfeldgasse, wo schon RPrincess und Lubo warten, um zur Taskforce zu stoßen.

Von dort geht es direkt zu Faxe, der der Vierte im Bunde ist. Ein kurzer Anruf – er kommt sofort runter. Nach 6 Minuten kommt Rprincess drauf, dass sie nach der langen Fahrt jetzt schon mal aufs Klo muss. Glücklicherweise ist Faxe immer noch nicht herunten, so kann das noch schnell erledigt werden. Lubo sucht inzwischen Tabak, wird aber nicht fündig.

Auto 1: Faxe, Lubo, Rprincess mit Tux und ICBeter

Auto 1: Faxe, Lubo, Rprincess mit Tux und ICBeter

Das ist nur ein kleiner Rückschlag und so geht es los Richtung Salzburg. Das ist keine Burg aus Salz, wie unsere Leser jetzt wahrscheinlich vermuten werden, sondern ein Bundesland, das nach einer Stadt benannt ist. Diese Stadt ist hat aber auch keine Burg aus Salz, sondern heißt auch nur so. Es gibt aber dort eine Burg aus Stein. Wenn wir die Weltherrschaft errungen haben, wird Salzburg in Steinburg umbenannt.

Sodann geht es auf die Westautobahn. Es gibt komischerweise keinen Stau, was uns verdächtig vorkommt. Auch alle Verkehrshindernisse, die im Radio durchgesagt werden, befinden sich in der Gegenrichtung. So geht es in lockeren 3 Stunden bis nach Seekirchen, wo James daheim ist.

Die zweite Gruppe aus tonittt, Mura und Michl startet etwa um die gleiche Zeit von Eisenstadt aus. Das ist ein genialer Schachzug, um die Dunklen Mächte zu verwirren. Direkt nach Salzburg geht aber nicht, weil vorher noch Dinge des täglichen Bedarfs eingekauft werden müssen. Router nämlich.

Dafür wird Station in der SCS gemacht. Schnell ein Router – ach was, am besten gleich zwei – gekauft und dann geht es ab in den Westen. Diese Gruppe übernachtet in der Pension Brückenstüberl. Damit bei einem feindlichen Angriff nur ein Teil der Taskforce betroffen ist.

Die dritte Gruppe bildet schließlich Georgi, der noch schnell was hackelt und dann direkt nach Salzburg kommt. Als alle eingetroffen sind, wird noch der wichtigste Tagesordnungspunkt erledigt: Essen. Beim Brückenwirt gibt es leckere Sachen, also bleiben wir gleich dort.

Dann marschieren noch alle zu James um in seiner Garage ein Bier zu trinken. Oder zwei. Schließlich kann man den Abend nicht so schnell zu Ende gehen lassen. Kurz wird noch einmal der Vulkan getestet. Denn es kann ja keine Grillparty ohne Vulkan geben – logisch.

Dann wird der Tag um 0000 für beendet erklärt, weil morgen schon um 0700 Tagwache ist.

Leave a Reply

Your email address will not be published. Required fields are marked *