T3: Doha

Angesichts der aktuellen Ereignisse in der Welt hat man sich hier beim ICB die Frage gestellt, ob es überhaupt sinnvoll ist, die Weltherrschaft zu erringen, wo es sich offenbar um eine Welt voller Idioten handelt, oder ob man Mura vielleicht lieber gleich wieder nach Hause beordern soll. Aber weil die Welt auch Legosteine, Schokofabriken und Toaster, die nur 2 $ kosten enthält, bleiben wir dabei!

Das Menü im Flieger kann sich sehen lassen!

Das Menü im Flieger kann sich sehen lassen!

Nach dem Boarding in Zürich startet die Maschine nach Doha pünktlich. Nach dem Start gibt es ein Glas Champagner. Würde er das nicht annehmen, so würde er sein Businessclass-Ticket nicht voll ausnutzen. Außerdem wäre es ja unhöflich! Als dann die Essenszeit kommt, muß Mura gleich mal ausprobieren, ob man wirklich dann essen kann, wann man will. So schaut er sich während alle anderen essen gemütlich einen Film an. Als der fertig ist, wird das Essen geordert.

Der Nachteil bei so einer arabischen Fluglinie ist, dass es kein gescheites Schweinschnitzel gibt. Statt dessen gibt es Hühnercurry. Dazu gibt es Suppe, einen Käsegang und Eis zum Schluss. So bekommt das kulinarische Angebot im Flieger doch noch einige Pluspunkte. Zu trinken gibt es einen Chardonnay und dann einen Portwein. Wenn schon Alkohol, dann gleich richtig. Und das Leben ist schließlich zu kurz, um schlechten (oder gar keinen) Wein zu trinken!

Sitze der Muramax-Klasse

Sitze der Muramax-Klasse

Die Flugzeugbar lässt keine Wünsche offen!

Die Flugzeugbar lässt keine Wünsche offen!

 

 

 

 

Die Sitze in der Businessclass sind von der Muramax-Klasse. Das bedeutet, dass er locker hinein passt. Damit erübrigen sich sämtliche weitere Tests und die Sitze bekommen die Höchstnote. Der Rest des Fluges wird teilweise an der Bar verbracht. So vergeht auch dieser Flug wie im Flug und schon beginnt der Landeanflug auf Doha in Katar.

WLAN im Hotelshuttle sollte überall Mindeststandard sein.

WLAN im Hotelshuttle sollte überall Mindeststandard sein.

In Katar sind nicht nur die Ölmilliarden daheim, sondern dort findet auch die Fußball-WM 2022 statt. Voraussichtlich im Winter, weil es da nur 40 °C Höchsttemperatur hat. Auch die Gerüchte, dass dort Sklavenarbeiter beim Bau der Stadien eingesetzt werden, haben sich Gottseidank als falsch erwiesen, denn Franz Beckenbauer war persönlich dort und hat keine gesehen!

Ob es bei dieser WM endlich zum lang ersehnten Traumfinale Österreich – Deutschland kommen wird, steht aber noch in den Sternen. Bis jetzt ist Österreich ja immer knapp vor dem Finale gescheitert. In der Qualifikation z. B… Vielleicht kommt es ja aber auch zur Revanche gegen Island. In der Hitze fallen die sicher gleich nach 10 Minuten um!

Blick aus dem Aufzug in die Hotellobby

Blick aus dem Aufzug in die Hotellobby

Im Flughafen angekommen holt sich Mura jedenfalls gleich seinen Hotelvoucher. Danach begibt er sich in die Longue. Diese hat einen eigenen Einwanderungsschalter. Also für Touristen halt. Von dieser Longue marschiert er in die Ankunftshalle und dort direkt in die Welcome Longue. Dort organisiert man ihm auch das Hotelshuttle und in 20 min ist Ankunft im Hotel.

Im Hotel gibt ein gleich einmal eine Sicherheitskontrolle. Genauso wie am Flughafen wird alles durchleuchtet. Das Zimmer war in Ordnung, auch die Dusche ist von der Muramax-Klasse. Hier ist man offenbar auf die höheren Gewichtsklassen vorbereitet. Kein Wunder, bei der Fußball-WM kommt sicher auch Reiner Calmund hier her…

Die Dusche ist von der Muramaxklasse

Auch die Dusche ist von der Muramaxklasse

Da die Weltherrschaft hier in Katar vor dieser WM hier nicht zu kriegen ist, muss es wieder weiter gehen. Natürlich noch weiter weg. Aber mehr dazu morgen!

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