T6: Heimflug

Im Urlaub ist es immer das gleiche: Wenn er vorbei ist hat man das Gefühl, dass er doch gerade erst angefangen hat! Aber Mura ist ja nicht auf Urlaub, sondern auf Spezialmission. Trotzdem ist die Zeit unglaublich schnell vergangen und es heißt nun, die Heimreise antreten.

Ein Blick auf die internationalen Nachrichten zeigt, dass es ein guter Plan war, Muras Reiseziel zuerst geheim zu halten, um die Dunklen Mächte in die Irre zu führen. Das ist voll aufgegangen, denn diese haben zu spät und am falschen Ort zugeschlagen: Ein Erdbeben der Stufe 7,5 hat Neuseeland erschüttert. Das ist doch einige tausend Kilometer weit von der Gold Coast entfernt!

Die Reise wird heute 4 Flüge umfassen, ohne dass dazwischen Hotelaufenthalte oder ähnliches stattfinden werden. Einfach flott von Gold Coast nach Wien. Das ganze beginnt schon einmal mit einer dreistündigen Verspätung. Damit ist auch der letzte noch verbliebene Programmpunkt außerhalb von Flugzeugen und Flughäfen gestrichen: Die Besichtigung von Adelaide. Aber das macht nichts. Dass die Weltherrschaft dort nicht zu finden ist, hat schon ICBeter festgestellt, als er 1999 dort gewesen ist.

In der Longue von Adelaide kann man sich selber Toasts mit allem möglichen Inhalt machen. Das ist eindeutig ein Pluspunkt! Im Flugzeug trifft Mura dann zwei Bayern, die auch den günstigen Flug aus Zürich gebucht hatten. Aber sie sind 2 Wochen in Australien geblieben. Das ist dann nicht ganz so krank…

Jedenfalls unterhält er sich im Flugzeug blendend mit den Bayern, die auf der anderen Seite des Fliegers sitzen. Die Stewardess kommt und fragt, ob sich die Herren vielleicht zusammensetzen wollen. Sie meinen aber, das passt schon so. Darauf meint ein anderer Businessclass-Passagier, dass sie wohl gefragt hat, weil sie schon seit einer halben Stunde die ganze Businessclass mit ihrem Gebrüll „unterhalten“. So etwas kommt dabei heraus, wenn die Proleten einen billigen Flug finden und dann Businessclass fliegen…

In Doha gibt es in der Longue natürlich wieder ein riesen Buffet. Allein dieses war schon die ganze Reise wert. Die Flüge laufen ab wie üblich: Schlafen, Essen, Filme schauen. In wechselnden Reihenfolgen. In Zürich geht es dann in den letzten Flieger dieser Reise nach Wien Schwechat. Dort wird auch wieder Verspätung aufgerissen, weil Künstler der Staatsoper heimfliegen und ihre Instrumente in den Gepäckfächern verstaut werden müssen.

Deswegen ist die Businessclass auch 8 Reihen lang. Die Sitznachbarn von Mura werden die Airline wohl auf Schadenersatz verklagen, denn er konnte in ca. 40 Stunden Reisezeit nirgendwo Duschen gehen. Aber das ist eine andere Geschichte. Letztlich kommt er wohlbehalten in Wien an.

Die Tour kann schon aufgrund der beeindruckenden Statistiken als wichtiger Schritt in Richtung Weltherrschaft angesehen werden:

Flughäfen:

ZRH-DOH-ADL-OOL-ADL-DOH-ZRH-VIE

Flugzeiten:

7h 13h 2,5h 2,5h 13h 7h 1h

35432 km im Flugzeug

750 km im Zug

46h Flugzeit

21h auf Flughäfen

9h im Zug

Aufenthalte:

21h Salzburg

23h Zürich

18h in Doha

18h Adelaide

22h Gold Coast

T5: Gold Coast / Surfers Paradise

Um 0515 ist heute für Mura Tagwache. Denn zur Abwechslung ist heute wieder Fliegen angesagt. Das endgültige Ziel Reise wird heute erreicht sein: Die Gold Coast. Wo sonst könnte man die Weltherrschaft erringen, wenn nicht an einem Ort mit diesem Namen? Höchstwahrscheinlich heißt das so, weil dort lauter Gold an der Küste herumliegt.

Frühstück gibt es keines, weil das Hotel kein Hotel ist. Da fängt der Tag natürlich schon mal schlecht an. Aber wenn etwas schlecht anfängt, kann es immerhin nur besser werden! Mit dem Taxi geht es wieder zum Flughafen. Die Fahrt kostet $ 20,70. Mura möchte bar bezahlen, was den Taxler einigermaßen aus dem Konzept bringt. Es ist auch wirklich nicht okay, dauernd alles mit Bargeld zu bezahlen! Muss man den Leuten von der NSA die Überwachung wirklich so schwer machen? Die machen doch auch nur ihren Job, so wie wir alle!

Der Taxler hat aber eher das praktische Problem, keine Münzen fürs Retourgeld zu haben. Also bekommt Mura 70 Cent Trinkgeld und darf aussteigen. Wieder voll gespart! Im Flughafen von Adelaide war er schon einmal, darum kennt er sich da schon aus und findet schnell sein Gate. Der Flug verläuft unspektakulär, aber ohne gemütlichen Businessclass-Sessel.

Das Aussteigen an der Gold Coast vermittelt eher so das Autobus-Feeling...

Das Aussteigen an der Gold Coast vermittelt eher so das Autobus-Feeling…

Beim Aussteigen gilt es noch die geänderte Zeitzone zu berücksichtigen. 30 Minuten Unterschied zu Adelaide. Die Sache mit den Zeitzonen in Australien ist wirklich sehr einfach: Ohne Sommerzeit ist der Westen 8 Stunden vor der Greenwich-Zeit, das Zentrum 9 ½ h und der Osten 10 h. Im Sommer bleibt der Westen bei den 8 Stunden und der Norden des Zentrums bei den 9,5 h, der Süden des Zentrums bekommt eine Stunde dazu und hat dann +10,5 h zu Greenwich.

Im Osten bleibt der Norden auch bei +10 Stunden (ist dann also 30 Minuten hinter dem südlichen Zentrum zurück anstatt voraus wie im Winter) und der südliche Teil des Ostens geht auf +11 Stunden. Wenn man also die Grenze des Bundesstaates South Australia nach West Australia überquert, darf man seien Uhr gleich mal um 2 ½ Stunden zurückstellen. Weil Mura aber Richtung Osten nach Queensland fliegt, muss er sie zwar ebenfalls zurückstellen, aber nur eine halbe Stunde. Warum fällt so etwas bei uns niemandem ein?

Der Flughafen ist etwas übersichtlicher als der von Adelaide oder Doha. Keine Kontrollen, keine kilometerlangen Fahrten am Flughafengelände. Einfach nur über die Rampe aus dem Flieger aussteigen und ins Gebäude gehen. Immerhin eine Mietwagenfirma gibt es da und er holt den bestellten SUV ab. Bekommen tut er aber einen Kombi. Anscheinend gibt es bei Budget Australia nur kleines Auto, mittleres Auto oder großes Auto.

Mura setzt sich trotzdem in den Wagen und schaltet das Navi ein. Das ist der Zeitpunkt, an dem man die Zieladresse eintippen sollte. Aber nur wenn man sie sich irgendwo aufgeschrieben hat. Hat er aber nicht. Also wieder raus aus dem Auto und rein in den Flughafen, um das WLAN dort zu nutzen und die Adresse raussuchen. Ziel ist die Black Hops Brewery, eine Brauerei. Dank des Segens des Internets ist die Adresse schnell herausgefunden und die Fahrt kann nun wirklich losgehen.

Der gute Burger entschädigt für das nicht gefundene Kängurufleisch.

Der gute Burger entschädigt für das nicht gefundene Kängurufleisch.

Dank des langen Trainings in Schottland und Neuseeland schafft er es sofort, auf der falschen Straßenseite zu fahren, welche hier die richtige ist. Ohne Beifahrer, die die Aufgabe haben „links fahren!!!“ zu schreien, ist das ganze trotzdem ein Hochrisiko-Unterfangen. Diese Beifahrer haben uns auf den verschiedenen Reisen in die Falschfahr-Länder schon des öfteren das Leben gerettet.

Bei der Brauerei angekommen trinkt Mura erst einmal ein Bier und besichtigt den Schuppen. Er geht noch in den Shop der Brauerei und macht dort das, was (abgesehen von der Weltherrschaft) eigentlich das Ziel dieser ganzen Reise ist: vier Flaschen Bier kaufen. Dieses Bier gibt es bei uns nämlich nicht. Sonst hätte er ja einfach mit dem Auto in den nächsten Supermarkt fahren können, anstatt hierher zu kommen…

Der eigentliche Grund für diese Reise: Bier kaufen.

Der eigentliche Grund für diese Reise: Bier kaufen.

Mit seiner Beute begibt er sich dann auf die Suche nach etwas Essbarem. Leider kann er wieder kein Känguru-Steak ergattern und so muss er sich auf einen Burger beschränken. Immerhin ist der Burger gut, was Pluspunkte gibt. Nach dem Essen wird es aber Zeit, das Gold an der Küste einzusammeln. Irgendwie dürfte das aber schon ein anderer mitgenommen haben, denn es ist keines mehr da. Also werden halt ein paar Bilder gemacht. Schöne Fotos sind ja bekanntermaßen Goldes wert.

Profi-Tipp für Australienreisende: Die kurze Hose daheimlassen, um Gepäck einzusparen ist keine schlaue Idee! Außer Mura und dem Rezeptionisten im Hotel gibt es weit und breit keinen Menschen, der eine lange Hose trägt! Immerhin hat er die Badehose mit und wirft sich nach dem Einchecken ins Hotel in den Pazifik. Das Wasser ist sogar halbwegs warm. Nach kurzer Zeit bekommt er aber Angst vor dem bösen Ozonloch und er verschwindet wieder im Hotel.

Im Herbst ist hier Frühling, also sollte man am Strand eine kurze Hose dabei haben...

Im Herbst ist hier Frühling, also sollte man am Strand eine kurze Hose dabei haben…

Dort werden schnell noch die E-Mails gecheckt. Die Fluglinie schreibt, dass sein Rückflug nach Adelaide morgen um 45 Minuten verschoben wurde. Damit wird er Zeitplan morgen wieder knapp. Nach ein wenig Ausprobieren des australischen Fernsehprogramms geht es ab ins Bett. Denn ab morgen geht es wieder nach Hause. Insgesamt 4 Flüge von Samstag, 1000 AEDT bis Sonntag, 1820 CET. Sind nach Adam Riese 32:20 Stunden plus 9 Stunden Zeitunterschied = 41:20 Stunden Bruttoreisezeit. Ohne Hotelaufenthalt dazwischen. Nur 5 Flughäfen und 4 Flugzeuge. Na dann…

T4: Adelaide

Nach einer erholsamen Nacht im Hotel in Doha geht es heute wieder ein kleines Stück weiter. Adelaide ist das Ziel, der Flug dahin dauert gerade einmal 13 Stunden. Mit dem Hotelshuttle gehts wieder zum Flughafen und dann wird erst einmal die Lounge inspiziert.

Der kleine Eingangsbereich der Lounge.

Der kleine Eingangsbereich der Lounge.

Die ist hier in Doha ein wenig anders als im provinziellen Zürich. Zwei Ebenen mit mehreren Bars und mehreren Suppen und Hauptspeisen. Endlich eine Longue, der man einigermaßen gute Noten geben kann!

Als er endlich zum Gate gehen will, wird er schon nach rund 100 m abgefangen. Ob er nach Adelaide fliegt? Ja… Daraufhin muss er auf eines dieser Flughafentaxis für Behinderte aufsteigen. Anscheinend ist er schon spät dran.

Auf der Fahrt durch den Flughafen, die mindestens einen Kilometer lang ist werden noch zwei weitere Passagiere aufgelesen. Damit der Abflug nicht verzögert wird. So kommt Mura pünktlich in seinen Flieger. Der Alkohol ist wieder komplett gratis. Mura verzichtet heute aber darauf, weil er noch die Nachwirkungen des gestrigen Flugzeug-Saufgelages spürt. Ein alter Mann kann halt nicht mehr jeden Tag…

Der Flug ist heute nur ein Katzensprung!

Der Flug ist heute nur ein Katzensprung!

Zum Abendessen gibt es einen Film. Also nicht den Film zu essen, sondern den Film zum Essen. Da natürlich auch die alkoholfreien Getränke alle gratis sind, schmeißt er noch eine Runde an der Bar und geht dann ins Bettchen. Von der Airline bekommt er sogar einen Schlafanzug in passender Größe! Nach dem Schlafen gibt es noch einen Guten-Morgen-Film und Frühstück. Und schon geht es in den Landeanflug. Man ist also sehr flott in Australien!

Zunächst ist einmal das Einreiseformular auszufüllen. Die Einreisebeamtin bei der Passkontrolle schaut sich kurz dieses Formular an und macht ein komisches Zeichen drauf. Das kennen wir schon von unseren USA-Reisen und wissen, dass das nichts Gutes bedeutet. Danach kommt der Gepäckcheck. Dafür heißt es, sind wieder anstellen. Alle werden in die Reihen 1 und 2 gewiesen. Nur Mura nicht, der muss in Reihe 4. Der Beamte dort kann es nicht ganz packen, dass da einer von Europa nur mit Handgepäck daherkommt. Scheint eher unüblich zu sein…

Das Gepäck wird einem ordentlichen Scan unterzogen und Mura einem 5-minütigen Gespräch. Da es sich hier um Australien handelt und nicht die USA, ist das eher ein kleiner Smalltalk und kein verschärftes Verhör mit Waterboarding. In perfektem Mura-Englisch hat er den Beamten dann doch überzeugt, dass es Leute gibt, die um die halbe Welt fliegen, nur um Flugzeuge auszuprobieren und Flugmeilen zu sammeln. Er wundert sich ein wenig, was alles möglich ist und lässt ihn mit einem Kopfschütteln durch.

Mura ist Downunder angekommen

Mura ist Downunder angekommen

Mit dem Taxi geht es auf ins Hotel. Leider ist in diesem Taxi nicht genau angeschrieben, wieviele Zentimeter man für 20 Cent fahren darf. Wir sind denen hier um Jahre voraus. Oder die vielleicht uns? Wie auch immer… Das Hotel ist eher ein Appartmentkomplex. Es gibt keine Minibar und kein Frühstück. Das gibt Abzüge in der Gesamtnote. Danach geht es ab zum Strand und auf die Suche nach Essen.

Diese Suche beginnt vielversprechend. Es gibt viele Grill- und Steakrestaurants. Aber die Enttäuschung folgt sogleich: Kein einziges bietet Känguru an! Somit schlägt der erste Versuch fehl, ortsübliche Kost zu essen. Aber es gibt ja noch die Meeresfrüchte! Seafood Chowder (Fisch, Garnelen, Tintenfisch und Muscheln) und „Aussies Favorites“. Das ist das gleiche nur paniert und mit Pommes.

Sorge um Mura! Nicht mal diese Kinderportion Seafood hat er essen können!

Sorge um Mura! Nicht mal diese Kinderportion Seafood hat er essen können!

Das klingt ja nicht schlecht und wird gleich einmal probiert. Es gibt vielleicht Grund zur Sorge, denn Mura schafft nicht mal eine einzige Portion! Ob es vielleicht daran liegt, dass jetzt gerade daheim Frühstückszeit ist? Kann nicht sein, denn sowas isst er ja auch locker zum Frühstück… Die Suche nach einem Supermarkt muss erfolglos abgebrochen werden. Daher wird das Experiment gestartet, ob das hiesige Leitungswasser trinkbar ist. Das Ergebnis dieses Experiments wird erst morgen feststehen.

So geht es dann zurück ins Hotel. Denn ihr werdet es sicher schon erraten haben: Morgen ist Flugtag! Er war ja schon lange nicht mehr in einem Flugzeug!

T3: Doha

Angesichts der aktuellen Ereignisse in der Welt hat man sich hier beim ICB die Frage gestellt, ob es überhaupt sinnvoll ist, die Weltherrschaft zu erringen, wo es sich offenbar um eine Welt voller Idioten handelt, oder ob man Mura vielleicht lieber gleich wieder nach Hause beordern soll. Aber weil die Welt auch Legosteine, Schokofabriken und Toaster, die nur 2 $ kosten enthält, bleiben wir dabei!

Das Menü im Flieger kann sich sehen lassen!

Das Menü im Flieger kann sich sehen lassen!

Nach dem Boarding in Zürich startet die Maschine nach Doha pünktlich. Nach dem Start gibt es ein Glas Champagner. Würde er das nicht annehmen, so würde er sein Businessclass-Ticket nicht voll ausnutzen. Außerdem wäre es ja unhöflich! Als dann die Essenszeit kommt, muß Mura gleich mal ausprobieren, ob man wirklich dann essen kann, wann man will. So schaut er sich während alle anderen essen gemütlich einen Film an. Als der fertig ist, wird das Essen geordert.

Der Nachteil bei so einer arabischen Fluglinie ist, dass es kein gescheites Schweinschnitzel gibt. Statt dessen gibt es Hühnercurry. Dazu gibt es Suppe, einen Käsegang und Eis zum Schluss. So bekommt das kulinarische Angebot im Flieger doch noch einige Pluspunkte. Zu trinken gibt es einen Chardonnay und dann einen Portwein. Wenn schon Alkohol, dann gleich richtig. Und das Leben ist schließlich zu kurz, um schlechten (oder gar keinen) Wein zu trinken!

Sitze der Muramax-Klasse

Sitze der Muramax-Klasse

Die Flugzeugbar lässt keine Wünsche offen!

Die Flugzeugbar lässt keine Wünsche offen!

 

 

 

 

Die Sitze in der Businessclass sind von der Muramax-Klasse. Das bedeutet, dass er locker hinein passt. Damit erübrigen sich sämtliche weitere Tests und die Sitze bekommen die Höchstnote. Der Rest des Fluges wird teilweise an der Bar verbracht. So vergeht auch dieser Flug wie im Flug und schon beginnt der Landeanflug auf Doha in Katar.

WLAN im Hotelshuttle sollte überall Mindeststandard sein.

WLAN im Hotelshuttle sollte überall Mindeststandard sein.

In Katar sind nicht nur die Ölmilliarden daheim, sondern dort findet auch die Fußball-WM 2022 statt. Voraussichtlich im Winter, weil es da nur 40 °C Höchsttemperatur hat. Auch die Gerüchte, dass dort Sklavenarbeiter beim Bau der Stadien eingesetzt werden, haben sich Gottseidank als falsch erwiesen, denn Franz Beckenbauer war persönlich dort und hat keine gesehen!

Ob es bei dieser WM endlich zum lang ersehnten Traumfinale Österreich – Deutschland kommen wird, steht aber noch in den Sternen. Bis jetzt ist Österreich ja immer knapp vor dem Finale gescheitert. In der Qualifikation z. B… Vielleicht kommt es ja aber auch zur Revanche gegen Island. In der Hitze fallen die sicher gleich nach 10 Minuten um!

Blick aus dem Aufzug in die Hotellobby

Blick aus dem Aufzug in die Hotellobby

Im Flughafen angekommen holt sich Mura jedenfalls gleich seinen Hotelvoucher. Danach begibt er sich in die Longue. Diese hat einen eigenen Einwanderungsschalter. Also für Touristen halt. Von dieser Longue marschiert er in die Ankunftshalle und dort direkt in die Welcome Longue. Dort organisiert man ihm auch das Hotelshuttle und in 20 min ist Ankunft im Hotel.

Im Hotel gibt ein gleich einmal eine Sicherheitskontrolle. Genauso wie am Flughafen wird alles durchleuchtet. Das Zimmer war in Ordnung, auch die Dusche ist von der Muramax-Klasse. Hier ist man offenbar auf die höheren Gewichtsklassen vorbereitet. Kein Wunder, bei der Fußball-WM kommt sicher auch Reiner Calmund hier her…

Die Dusche ist von der Muramaxklasse

Auch die Dusche ist von der Muramaxklasse

Da die Weltherrschaft hier in Katar vor dieser WM hier nicht zu kriegen ist, muss es wieder weiter gehen. Natürlich noch weiter weg. Aber mehr dazu morgen!

T2: Zürich

Um 0830 ist für Mura heute erst Tagwache, weil der nächste Termin erst am Abend ansteht. Also werden zuerst einmal alle Morgengeschäfte erledigt und gefrühstückt. Das Frühstück gibt es hier – wie fast alles in der Schweiz – fast geschenkt. Nur 36 SFR (das sind gerade mal 33 €) legt man hier für einmal frühstücken ab. Dafür gibt es sogar ein ordentliches Buffet. Ein Land für Schnäppchenjäger!

Dann wird die Internetverbindung im Hotel ausgenutzt. Da Checkout erst um 1200 ist, ist reichlich Zeit dafür. Danach ist die Suche nach der Weltherrschaft in Zürich angesagt. Es gibt einen Hopon-Hopoff-Bus. Damit haben wir schon in Vancouver gute Erfahrungen gemacht.

Falls die Weltherrschaft hier nicht errungen werden kann, muss er wie schon erwähnt noch weiter weg reisen. Dafür ist bereits eine Flugreise gebucht. Da diese erst um ca. 2000 los geht, bleibt genug Zeit in Zürich. Das Internet ist zwar auf rund 512 kbit/s beschränkt, funktioniert aber stabil. Das gibt gute Noten, denn wir hatten schon sehr flotte Verbindungen, die aber dauernd abgekackt sind. Ein Hotel mit instabiler Internetverbindung ist schließlich schlimmer als eines, das voll Ungeziefer ist!

Weil Mura ein Perfektionist ist, belässt er es nicht dabei, dass der Flug um „ungefähr“ 2000 geht, sondern schaut nach, wann er genau geht: um 1730! Das ist jetzt doch um ein paar Minuten früher als gedacht und so muss der Stadtausflug gestrichen werden. Ein heftiger Rückschlag auf dem Weg zur Weltherrschaft! Da hat er halt wieder mal etwas Pech beim Denken gehabt… Also muss Plan B sofort aktiviert werden: Noch weiter weg reisen!

Die Schnäppchen bei der Dönerbude

Die Schnäppchen bei der Dönerbude

Schnell wird umdisponiert und nach dem Auschecken direkt zum Flughafen gefahren. Vor dem Hotel gibt es einen Kebap/Pizzastand mit moderaten schweizer Preisen. Eine Pizza für lumpige 14 Franken gibt es natürlich nur am Straßenstand und ein Kebap kostet gar nur knapp 10 SFR. Er isst dort aber nichts, weil er nicht fragen wollte, ob die Kreditkarten nehmen. Außerdem hat er natürlich ein Businessclass-Ticket und kann am Flughafen in die Loungue gehen. Da gibt es immer genug zum Futtern.

Das Shuttle des Hotels fährt gratis zum Flughafen. Wieder voll gespart! Dort angekommen wird er gleich mal von einer jungen Portugiesin angequatscht, die noch schlechter Englisch kann als er. Sie sucht den Baggageclaim für Gate E. Da es nur einen einzigen Baggageclaim gibt, zeigt er ihr den Weg. Sie glaubt ihm aber nicht. Ob das jetzt an seinem seriösen Aussehen liegt, ist unbekannt. Also scheucht er sie einfach in der richtigen Richtung die Rolltreppen hinauf. Vor lauter Angst geht sie dann tatsächlich in die richtige Richtung.

Es ist ein bewährtes Konzept, dass die Kirche schon im Mittelalter erfunden hat: Den Leuten Angst machen, damit sie den rechten Weg finden! Als alter Ministrant ist Mura natürlich mit diesem Prinzip vertraut… Das sind wieder positive Karma-Punkte, die er gesammelt hat!

Doha ist das nächste Ziel auf Muras Reise

Doha ist das nächste Ziel auf Muras Reise

Beim Checkin angekommen muss er noch etwas warten, bis dieser öffnet. Da bleibt ein Herr neben ihm stehen und stellt seinen Trolli und 2 Koffer neben ihm auf. Dann meint er, dass er doch bitte kurz auf das alles aufpassen soll, weil er mal schnell auf den Topf gehen muss. Das macht Mura natürlich gern. Was soll schon schief gehen, wenn jemand am Flughafen sein Gepäck zurücklässt und das Weite sucht…

Wider Erwarten kommt aber weder die Spezialeinheit und beschlagnahmt die Drogenkoffer mitsamt dem Mura, noch sind die Koffer hochgegangen. Der Typ kommt sogar zurück und checkt nach ihm ein. Dort hat er sicher gesagt, dass er die Koffer niemals aus den Augen gelassen hat. Egal, die nächsten guten Karmapunkte gesammelt!

Nach dem Checkin kommt schon wieder eine Frau auf ihn zu und fragt ihn nach dem Weg zum Gate E58. Schön langsam hat er den Verdacht, dass das alles Agenten von CIA, MI6 oder Mossad sind. Dieser Verdacht erhärtet sich, als sie tatsächlich bereit ist, mit ihm mitzugehen, weil er zu Gate E53 muss, das ganz in der Nähe ist. Oder sie ist so verzweifelt, dass sie tatsächlich mit jedem mitgeht, um zu ihrem Gate zu kommen.

Die Businessclass wartet!

Die Businessclass wartet!

Nach dreimal gutem Karma sammeln kann nun wirklich nichts mehr schief gehen! Gleich beim Gate E53 ist die Lounge. Die macht gleich einen schlechten Eindruck, weil die Kaffeemaschine repariert wird. Für viele wäre da jetzt eine Welt zusammengebrochen, aber Mura ist zum Glück kein Kaffeetrinker. Der Rest der Lounge ist aber auch eine Enttäuschung. Zum Essen gibt es jetzt am Nachmittag nur ein paar lauwarme Würstl. Dazu noch Suppe und Kuchen. Das gibt klare Punkeabzüge für die ASPIRE-Lounge! Wenn wir die Weltherrschaft errungen haben, wird sich da einiges ändern müssen!

Um die Betreiber wenigstens ein bisschen zu schädigen, leert er sich noch ein paar Whisky an der Bar hinein. Dann ist Boarding. Ziel des heutigen Fluges ist Doha, die Airline Qatar Airlines.

T1: Zürich

Um 0730 ist für Mura heute Tagwache. Da er die Weltherrschaft in Salzburg nicht gefunden hat, muss er eindeutig noch weiter weg reisen. Was liegt da näher, als es in dem Land zu versuchen, das für seinen Käse und seine Uhren berühmt ist, sein Geld aber eher mit dem Bunkern von hinterzogenen Steuern, Schmiergeldern und unterschlagenen Staatsgeldern macht: die Schweiz!

Zumindest gibt es sicher niemanden, der jemals nach der Weltherrschaft gegriffen hat, der dort kein Nummernkonto hatte… Deshalb geht es jetzt mit dem Zug weiter nach Zürich. Da Mura beide Badezimmer bezahlt hat, muss er natürlich auch beide benutzen. Eines, um sein Geschäft zu erledigen und eines zum Duschen und Zähneputzen. Warum ist das nicht in jedem Hotel so? Da auch das Internet flott ist, bekommt das Hotel gute Noten.

Dann geht es mit dem Taxi zum Bahnhof. Der Taxler hat auch gute Reiseratschläge für ihn. Statt mit dem Luxusliner mit einem Frachtschiff verreisen. Da gibt es extra Touristen-Kabinen. Ob es sich dabei um Frachtcontainer handelt? Wir werden das im Internet recherchieren.

Diesmal kommt als Taxi übrigens ein Dacia statt einem Mercedes. Dafür kostet die Fahrt statt 21,50 nur 15,70 obwohl es ungefähr gleich weit ist. Vielleicht kann man mit dem Dacia-Taxi für 20 Cent ja weiter fahren als 99,26 Meter. Die große Frage ist jetzt: Gibt es heute einen Dacia-Rabatt oder gab es gestern einen Mercedes-Aufschlag? Vermutlich wird diese Frage nie geklärt werden.

Ist auch egal, denn in einigen Jahren fahren eh alle nur mehr mit Uber. Da hat man zwar das Problem, dass der Fahrer vielleicht nicht fahren kann und sich auch nicht auskennt, aber auch nur so lange, bis die Autos ganz alleine fahren. Wenn wir bis dahin die Weltherrschaft nicht an uns gerissen haben, werden es diese Autos tun!

Immer tiefer geht es in den Winter. Ob die Weltherrschaft in dieser Jahreszeit zu finden ist?

Immer tiefer geht es in den Winter. Ob die Weltherrschaft in dieser Jahreszeit zu finden ist?

Noch ist es aber nicht soweit und so steigt Mura in den Railjet 160 nach Zürich. Auch der fährt noch nicht ganz alleine. Das merkt man vor allem daran, dass er nicht pünktlich abfährt. Mit 10 Minuten Verspätung setzt sich der Zug in Bewegung. Das sorgt vor allem dann für Spannung, wenn man am Zielbahnhof exakt 13 Minuten Zeit zum Umsteigen hat.

Aber kein Grund, sich Sorgen zu machen, denn der Zug holt auf! Schon in Innsbruck sind es nur mehr 8 min Verspätung. Da bleiben noch 5 min zum Umsteigen. In Imst sind es gar nur mehr 7 Minuten. Am Zielbahnhof in Zürich waren es gar nur mehr 5 min. Dieser Bahnhof unterscheidet sich nicht wesentlich von anderen Bahnhöfen wie z. B. Eisenstadt. Nur mit dem Unterschied, dass hier statt 3 Bahnsteigen 41 vorhanden sind, die sich auf 3 Stockwerke verteilen.

8 Minuten Umstiegszeit reichen da natürlich locker, um von einem Bahnsteig im obersten Geschoß zu einem im untersten zu kommen und so erreicht Mura seinen Anschlusszug. Den Intercity, der am Flughafen hält. Mit dem Zug zum Flughafenhotel zu fahren hat sich ja schon in Salzburg bewährt also wird das Konzept beibehalten.

Wohfeile 72 Schweizer Franken für einen Kilo Schinken gibt es natürlich nur beim Diskonter!

Wohlfeile 72 Schweizer Franken für einen Kilo Schinken gibt es natürlich nur beim Diskonter!

Nach dem Einchecken ins Hotel wird erst einmal Essen eingekauft. Für 5,70 Franken bekommt er immerhin fast 8 Dekagramm Rohschinken. Im Supermarkt ist es eben billig. Da bleibt viel Geld übrig für die Erringung der Weltherrschaft. Sollte das morgen in der Schweiz nicht gelingen, so muss er natürlich noch weiter weg reisen!

T0: Salzburg

Heute startet Mura seinen Kurzausflug auf der Suche nach der Weltherrschaft. Schon um 0500 ist Tagwache. Den frühen Vogel wurmt das Aufstehen – oder so ähnlich… Gestern hat er pünktlich um 2200 mit dem Einpacken begonnen. Viel braucht er ja nicht, ein kleiner Koffer und die Notebook-Tasche reichen aus.

Um 0030 kommt er noch drauf, dass er gebügelte Hemden braucht. Da wir schon oft genug vergeblich versucht haben, die Weltherrschaft ohne gebügelte Hemden zu erringen, möchte er sich diese Blöße diesmal nicht geben! Also wird schnell noch mit dem Bügeln begonnen. Da so etwas natürlich gewissenhaft gemacht werden muss, kommt er erst um 0145 ins Bett. Kein Problem, da sind noch über 3 Stunden Schlaf drin… wer braucht schon mehr?

Um 0500 geht es dann voller Elan los. Zuerst mit dem Auto nach Wien-Siebenhirten. Wer meint, dass das die Endstation seiner Tour ist, der irrt aber. Es geht schon ein Stückerl weiter. Und zwar erst einmal mit der U-Bahn. Mit der fährt er zum Westbahnhof und wer könnte es ahnen: Von dort gehts weiter mit der Eisenbahn. Für die Erringung der Weltherrschaft ist es sicher von Vorteil, möglichst viele Verkehrsmittel zu benutzen. Auto,U-Bahn und Eisenbahn sind damit schon mal abgehakt.

Ziel des Tages ist Salzburg. Bahn der Wahl ist die Westbahn. Dort checkt er gleich in die First Class ein („Westbahn Plus“). Beim Fußvolk in der Holzklasse ist die Weltherrschaft sowieso nicht zu finden… Ohne Zwischenfälle geht es direkt nach Salzburg. Dort findet nämlich die Gastronomie-Messe „Alles für den Gast“ statt. Dass die Weltherrschaft nur über die Gastronomie führen kann, haben wir bei unseren zahlreichen Reisen, die uns unter anderem in Steakhäuser, Fastfoodlokale, Hotdogstände, Straßenverkaufsbuden oder All-you-can-eat-Buffets gebracht haben, schon festgestellt.

Der Fairtrade-Stand ist sicher das wichtigste auf der Messe!

Der Fairtrade-Stand ist sicher das wichtigste auf der Messe!

Da ist so eine Messe natürlich ein Pflichttermin. Vom Bahnhof gibt es sogar ein gratis Shuttle zum Messegelände. Da hat er wieder viel gespart und wird mit dem ersparten Geld vielleicht ein Stück weiter weg reisen können. Das wichtigste Fazit der Messe ist: Es gibt unheimlich viel gratis zu Essen und zu Trinken. Damit hat sich die ganze Reise für ihn jetzt schon voll gelohnt! Nächstes Jahr müssen wir unbedingt alle dort hin!

Mit dem Taxi fährt er zu seinem Hotel. Man kann den Salzburgern viel vorwerfen, aber nicht, dass sie die Taxipreise nicht genau reglementiert hätten. Für die Grundtaxe von € 3,30 kann man entweder 99,26 m weit fahren oder eine Wartezeit von 29,75 Sekunden in Anspruch nehmen. Alle weiteren 99,26 m Fahrt bzw. 29,75 Sekunden Wartezeit kosten dann 20 Cent. Das ist ein schöner runder Betrag! Der Fahrpreis wird automatisch berechnet, die Stoppuhr und das Zentimetermaß müssen also nicht ausgepackt werden.

Die Taxipreise sind genau reglementiert!

Die Taxipreise sind genau reglementiert!

Als gelernter Vielflieger hat Mura natürlich sofort ein Hotel in Flughafennähe gebucht. Gut, er ist mit dem Zug gekommen und nicht mit dem Flugzeug. Und ja, er fährt auch wieder mit dem Zug weg aus Salzburg. Aber wenn er mit dem Flieger gekommen wäre oder wieder abgeflogen wäre, dann wäre es perfekt gelegen! Das wissen offenbar auch die Dunklen Mächte und so versuchen sie ihm schon die ersten Hindernisse in den Weg zu legen! Als er das Messegelände verlässt, liegt nämlich Schnee auf den Straßen. Damit kann man Mitte November natürlich nicht rechnen. Das ist genauso unwahrscheinlich wie Schnee auf den Wiener Straßen Anfang Jänner!

Diese Hürde wird mit dem Taxi aber souverän gemeistert und nach ein paar Mal 99,26 m fahren ist er bei seinem Hotel. Dass es ein gutes Hotel ist, merkt man daran, dass es in einem Zimmer mit Doppelbett zwei getrennte Badezimmer gibt. Badezimmer-Trennung für Paare sozusagen. Das ist vernünftig, denn Kacken während der Partner daneben duscht, könnte eine Beziehung ernsthaft gefährden! Wer das Zimmer allerdings alleine gebucht hat, steht dann vor der Qual der Wahl des zu benützenden Badezimmers…

Dem Schnee im November entkommt man vermutlich auf der nördlichen Hemisphäre nicht...

Dem Schnee im November entkommt man vermutlich auf der nördlichen Hemisphäre nicht…

Aber auch dieses Problem wird von Mura meisterhaft gelöst und so kann die Tour morgen munter weiter gehen. Wohin es ihn wohl morgen verschlagen wird? Wird er noch weiter weg reisen? Bleibt dran!

Vorschau: Mura on Tour!

Überraschung für unsere Fans: Es tut sich wieder was am ICB-Reise-Blog!

Leider ist die Taskforce diesmal nicht allzu groß, weil die meisten ICBler die falschen Prioritäten setzen und so Dinge wie Hausbauen, Kinder kriegen oder an der FH unterrichten wichtiger nehmen, als die wesentlichen Dinge im Leben. Z. B. die Erringung der Weltherrschaft.

Deshalb muss Mura diesmal allein in die Welt hinaus ziehen, um dieses Ziel endlich zu erreichen. Mehr als die Weltherrschaft wollen wir ja eh nicht… Es ist ja nicht so, dass wir unmögliches wollen wie ein Mittel gegen Schnupfen erfinden oder die Frauen verstehen… Wir haben wie immer realistische und bescheidene Ziele.

Koffer und Notebooktasche sind gepackt. Mura ist auf dem Weg zur Weltherrschaft!

Koffer und Notebooktasche sind gepackt. Mura ist auf dem Weg zur Weltherrschaft!

Da davon auszugehen ist, dass die Dunklen Mächte wieder alles daran setzen werden, dieses Ziel zunichte zu machen, veröffentlichen wir Muras Reiseroute hier nicht im voraus. Wer also wissen will, wo es ihn hin verschlägt, muss regelmäßig unseren Blog aufsuchen.

Schon heute hat er sich auf den Weg gemacht. Insgesamt wird er nur 7 Tage unterwegs sein – und da zählen Abfahrts- und Ankunftstag schon dazu. Es wird also ein schneller Überraschungsangriff auf die Weltherrschaft sein. Klar, bis nach Neuseeland wie 2011 wird er da nicht kommen, aber dass wir die Weltherrschaft dort nicht finden, wissen wir ja schon!

Schon heute Abend kommt der Bericht vom ersten Reisetag mit allen bestandenen Abenteuern! Also dran bleiben!