T5: Washington D. C.

Zur Frage nach dem naked Cowboy: Ja wir haben ihn am Beginn unserer Night Tour gesehen. Leider sind wir schon im Bus gesessen und konnten deshalb kein Foto mit dem Mura machen. Sorry.

Heute konnten wir etwas länger schlafen, weil nur 4,5 Stunden Fahrt am Plan stehen. Exklusive Staus und Pinkelpausen. Auf der Suche nach der Weltherrschaft kommen wir heute nach Washington D. C. Auschecken kann man am Zimmer-Fernseher, was wir gleich machen. Wir lassen uns ein Van-Taxi herausfischen und fahren zum Flughafen. Auf der Fahrt mit unserem Taxler haben wir begriffen, warum das gefährlichste an einer Flugreise die Anfahrt mit dem Auto ist. Aber wieder haben wir ein Abenteuer unbeschadet überstanden.

Das Auto war diesmal groß genug um unser ganzes Gepäck aufzunehmen. Wir fahren aus dem Großraum NY hinaus. An der Brücke nach New Jersey müssen wir Maut zahlen. Dann gehts auf die Autobahn. Da muss man Maut zahlen. An der ersten Raststation gibt es Futter. Mura und ICBeter testen den Burger King, Bru und Toni einen Pizza-Schuppen. Leider haben sie versagt, und sich den Namen nicht gemerkt. Burger King bekommt 8 Punkte. Die Pommes sind knusprig und frisch, der Burger ist auch ok. Es geht auch alles flott. Man wird auch nicht mit Fragen gelöchert, ob man noch was dazu will.

Dann fährt Mura weiter, damit ICBeter seine wohlverdiente Ruhe genießen kann und sein März-Heft vom Linux-Magazin fertiglesen kann. Wir müssen nochmal Maut zahlen und sind schon auf der Autobahn nach Washington. Eine Brücke noch mit Maut und eine weitere Mautstation und schon können wir in der Ferne das Kapitol sehen. Wir haben ca. eine Autobahn-Vignette an Maut bezahlt oder so…

Wir haben ein Vierbettzimmer in einem Hotel ca. einen halben Kilometer vom Kapitol entfernt. Das Klo ist schätzungsweise halb so groß wie das Zimmer und es hat einen eigenen Fernseher. Das Programm ist aber beschissen. Die Klomuschel ist groß genug, um darin ein Kleinkind zu baden. Aber das beste ist… erstmals auf dieser Reise haben wir stabile Internet-Verbindung! Es gibt noch Hoffnung für dieses Land.

Am Abend machen wir uns auf zum Hooters zum Abendessen. Straßenkarte brauchen wir keine, wir finden das auch so. Mura ist das lebende Navigationssystem. Zuerst gehen wir in Richtung U-Bahn. Wir kommen am Kapitol vorbei, bei den Senats-Büros und der Union Station. Dort setzen wir uns in ein Lokal uns essen was. Ist ja auch viel schöner hier. Dann geht es fast auf direktem Weg zurück zum Hotel.

2 thoughts on “T5: Washington D. C.

  1. “Straßenkarte brauchen wir keine”
    entweder auf gut Glück oder wir rufen mal den Mille an und fragen nach dem Weg oder die IP Adresse vom Computer dahei, nicht? 😀

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